Unter www.rvk.lk-kassel.radinformation.de können bei den radtouristischen Routen sowohl die Änderungen, wie auch die Projektvorschläge für die neuen Routen eingesehen werden.
Die Trassenverläufe sind unter www.rvk.lk-kassel.radinformation.de abrufbar:
Spezielle Themenangebote wie z. B. Routen bzw. Netze für das Mountainbiking wurden im Rahmen dieser Facharbeit nicht betrachtet bzw. erörtert. Sollen hier in Zukunft Angebote im Planungsraum entstehen, sind eigene Fachkonzepte erforderlich.
Mit der im Oktober 2015 fertiggestellten, 3 m breiten Asphaltausbaustrecke zwischen Stadtgrenze Kassel und Brücke Espemündung ist die Strecke Kassel ↔ Hann. Münden nun erfreulicherweise komplett auf Asphalt fahrbar.
Damit ergeben sich allerdings in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit verstärkte Engpässe auf der weiteren Bestandsstrecke.
Aktuell finden sich in den älteren Passagen Abschnitte mit zum Teil nur 1,8 m breiter Asphaltdecke (siehe Maßnahmen FUT_17, FUT_40 und FUT_41 ). Hier kommt es bei Überholungen von Tourenradlern durch Sportradler zu sehr engen Überholmanövern mit nur wenigen Zentimetern Seitenabstand. Dasselbe gilt für den Begegnungsverkehr. Dadurch ergibt sich aufgrund der engen Fahrbahn eine stark erhöhte Unfallgefahr. Auch Begegnungen zwischen Inline-Skatern und dem Radverkehr sind hier problematisch. Mit dem Asphaltlückenschluss dürfte die Frequentierung der Routen durch Inline-Skater weiter zunehmen. Diese engen Strecken sind zum Teil sogar noch mit engen, unübersichtlichen Kurven versehen. Schwer wahrnehmbare Geländerstöße nah am Fahrbahnrand sind hier noch eine weitere, punktuelle Gefahrenquelle (z. B. im Bereich der Landesgrenze nach Niedersachsen bei FUT_42 bzw. FUT_43).
Im vielfrequentierten Abschnitt Kassel ↔ Hann Münden ist somit langfristig für eine sichere Radverkehrsführung eine durchgehende Verbreiterung auf 3 m Fahrbahnbreite notwendig.
Der Hessische Radfernweg R4 besitzt im Planungsraum vielfältigen Optimierungsbedarf. Alle Maßnahmen können im Digitalkonzept eingesehen werden. Hier sind auch die Änderungsvorschläge für den Routenverlauf einsehbar.
Daher wäre langfristig der Bau einer straßenbegleitenden Radverkehrsanlage notwendig (Maßnahme ZIE_5). In Anbetracht der eher gering frequentierten Alltagsradverbindung (mehr als 8 km zwischen den Orten Zierenberg und Obermeiser) und den wenigen zur Verfügung stehenden Geldern für den Radwegebau an Landesstraßen, besitzt diese Maßnahme allerdings nur einen sehr langfristigen Umsetzungshorizont.
Sehr viel wichtiger wäre es, den alten Bahntunnel bei Zierenberg auf seine Tauglichkeit als Radtunnel zu prüfen und den R4 großräumig umzulegen. Nach bisherigen Planungen soll das Bauwerk ab 2019 zugeschüttet werden. Dabei könnten bei Erhalt der alten Röhre des Zierenberger Tunnels für den R 4 neue touristische Höhepunkte erschlossen werden. Die heutige Routenführung von Hofgeismar über Zwergen, Niedermeiser und Obermeiser würde ersetzt durch eine Trassierung über Grebenstein (Fachwerkaltstadt, neuer potentieller Etappenort), Calden (Schloss und Park Wilhelmsthal) nach Zierenberg.
Die Politik auf Kreis- und Kommunalebene sollte sich beim Land Hessen für eine Macharkeitsstudie „Radtunnel Dörnberg“ einsetzen. Fällt das Ergebnis der vom Land zu beauftragenden Studie positiv aus, sollte der alte Bahntunnel nicht verfüllt werden, sondern in die Trägerschaft des Landes Hessen übergehen. Nach erfolgter Sanierung und Herstellung der Anschlüsse sollte der Hess. Radfernweg R4 vom Warmetal in den Tunnel umgelegt werden. Nach Ansicht der Autoren ist solch ein Projekt „kein Traum“ (vergleiche HNA.DE Traum vom Radweg durch den alten Eisenbahntunnel in Zierenberg vom 28. Januar 2015), sondern durchaus realisierbar. Voraussetzung ist, dass der Bahntunnel langfristig mit vertretbarem Aufwand für den Rad- und Fußverkehr saniert werden kann. Das Land sollte dann Baulastträger für den Tunnel werden, da über den Tunnelpass die Landesstraße L3214 führt.
Als Gegenwert könnte durch das Land Hessen in jedem Fall mindestens der Preis einer 8 km langen Radverkehrsanlage Obermaiser - Zierenberg investiert werden. Ein Radtunnel Dörnberg wäre aber nicht nur ein neuer touristischer Höhepunkt auf dem R4, sondern auch Bestandteil der wichtigen Grundzentrumsverbindung von Zierenberg in Richtung Calden bzw. Immenhausen. Ferner wäre der Tunnel auf der Radpendlerverbindung Zierenberg - Ahnatal - Vellmar Teil des Radpendlernetzes der Region Kassel.
Eine etwas weniger umfangreiche Routenumlegung bietet sich zwischen Wolfhagen und Gut Bodenhausen an: Die Radverkehrsführung über die L 3390 wird als nicht akzeptabel für eine touristische Radroute angesehen (siehe ZIE_17). Auch mit Herstellung einer eigenständigen Radverkehrsanlage entlang der Landstraße wäre das Problem der steilen Anstiege nicht beseitigt. Daher wird die Umlegung über den Sattel der B251 südlich Burghasungen empfohlen. Auch zwischen Wolfhagen und Wenigenhasungen lassen sich mit einer neuen Führung in Tallage Höhenmeter sparen und eine Führung abseits des schnellen KFZ-Verkehrs realisieren.
Zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit stellte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt im Oktober 2015 das Projekt Radweg Deutsche Einheit vor. Die rund 1.100 km lange Themenroute soll Bonn mit Berlin verbinden. Die Route durchquert den Planungsraum auf der Fulda-Weser-Linie. Entlang der Fulda ist die Route auf dem R 1 projektiert. Im Wesertal in den Kommunen Oberweser, Wahlburg und Bad Karlshafen verläuft die Strecke laut Routenseite auf der neuen Hauptroute des Weserradwegs östlich bzw. nördlich der Weser. Eigens für das Projekt wurden modular aufgebaute Rastplätze entworfen. Eine der sogenannten Radstätten sollte im Planungsraum laut Projektseite in Bad Karlshafen entstehen. Eine weitere Radstätte ist wohl für Kassel angedacht. Weitere Informationen zu den Radstätten sowie zur Route siehe www.radweg-deutsche-einheit.de
Die drei bekanntesten touristischen Ziele des Reinhardwalds (Dornröschenschloss Sababurg, Tierpark Sababurg und Urwald Sababurg) sind aktuell für Radtouristen nicht in ein allgemeines Radwegweisungsnetz mit einbezogen. Außer auf dem Reinhardswaldradweg von Kassel bzw. Wülmersen an der Diemel bestehen keine überregionalen Anbindungen zu radtouristischen Routen. Insbesondere vom Weserradweg her (Reinhardshagen-Veckernhagen / Oberweser-Gieselwerder) bestehen keine Anschlüsse zur Sababurg. Damit geht der Region Reinhardswald radtouristisches Potential verloren. Das Hemmnis Topografie in der Relation Weserradweg ↔ Sababurg wird in Zukunft durch die weitere Verbreitung des Pedelecs stark an Bedeutung verlieren, bzw. hat bereits an Bedeutung verloren.
Wie in der Bestandsaufnahme schon festgestellt, findet sich auch im radtouristischen Rundkurs des Märchenland-Radrundwegs das wichtigste Märchenziel, die Sababurg, nicht in diesem radtouristischen Produkt wieder.
Hier könnte ein integriert geplantes, regionales Radwegweisungsnetz sowohl für den Freizeit-, wie auch für den Alltagsradverkehr Abhilfe schaffen. Ferner sind für ein regionales Freizeitradnetz Naturpark Reinhardswald die im Maßnahmenkatalog vorgeschlagenen baulichen Maßnahmen, wie ein stellenweise notwendiger fahrradtauglicher Ausbau von Forstwegen, umzusetzen.
Als Gemeindesteckbrief wurde auch eine detaillierte Betrachtung der Radverkehrssituation für den Forstgutsbezirk Reinhardswald erstellt. Ferner gibt es eine entsprechende Maßnahmenliste.
Sonst als Ideenstudie noch eine mögliche Projektidee für den naturnahen Erlebnistourismus im Reinhardswald: Statt zusätzlich zu einem zukünftigen Baumkronenpfad vielleicht eine Fahrrad- erlebnis-Waldseilbahn? Hierbei handelt es sich allerdings klar um ein mögliches Projekt für einen Privatinvestor. Inwieweit solch ein recht einfaches Seilfahrtsystem mit deutschen bzw. europäischen, technischen (Seilbahn-)Normen umsetzbar ist, bzw. ob es darunter fällt, ist den Autoren nicht bekannt. Das kanadische Projekt besitzt allerdings wohl noch nicht einmal ein elektronisches Notrufsystem. Ob internationale Patente auf die Konstruktion bestehen, ist ebenfalls nicht bekannt. Video Velo Volant auf Youtube. Anbieterseite velovolant.com. Mit Stand März 2016 kostet die 45-minütige Fahrradrunde durch das Kronendach 50 kanadische $ für einen Erwachsenen (bei aktuellem Umrechnungskurs 1 € → 1,42 kanadische $ etwa rund 35 €).
Ziel der neuen Panoramaroute ist es, die fehlende radtouristische Verbindung im Korridor Kassel - Korbach herzustellen. Ferner kann mit der neuen Route ein attraktives radtouristisches Angebot für eine kürzere Strecke von Kassel zum Edersee geschaffen werden. Die Strecke wurde als aussichtsreiche Panoramaroute mit weiten Blicken ins Habichtswälder Bergland konzipiert. Ziel dieser Führung über die Höhen ist es ferner, die verlorenen Höhenmeter zu minimieren.
Eckpunkte des Streckenverlaufes:
Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe (bzw. alternativ Kassel-Stadmitte) - Nordshausen - zum „Baunsbergpass„ an der AS Wilhelmshöhe hinauf - Elgershausen (Wilhelmshöher Straße, Spohrweg) - auf dem Hessencourrierradweg über die Hoofer Pforte bis westlich Martinhagen - Kammroute südlich Istha und Bründersen mit weiten Landschaftblicken - Warte Naumburg (Rastplatz) - Naumburg-Stadtmitte - Fahrstraße zum Erholungsheim - bis nördlich Netze. Hier Streckenverzweig:
1. Auffahrt über L3083 zum Ederseebahn-Radweg. Ab ehem. Bahnhof Netze über Ederseebahnradweg nach Korbach.
2. Nach der Durchquerung von Netze Auffahrt auf den Ederseebahnradweg Richtung Waldeck. Über die beschilderte Abfahrt Richtung Waldeck hinauf.
Entfernungen:
Kassel-Stadtmitte - bis Edersee/Sperrmauer: etwa 48 km
Kassel-Stadtmitte - Korbach-Stadtmitte: etwa 70 km
Übersicht Panorama-Radweg Kassel - Korbach: Strecke im Detail siehe digitale Karte → Ebene Touristische Radrouten: Hier bei den Projektvorschlägen den Panorama-Radweg Kassel – Korbach auswählen.
In der ADFC Regionalkarte Kassel / Nordhessen 1:75.000 findet sich übrigens bereits heute der Streckenverlauf einer ähnlich verlaufenden Panoramatour von Korbach nach Kassel. Wer möchte, kann im Prinzip bereits heute auf dieser Projektroute mit Änderungen auf Tour gehen (siehe Tour 14 → Panoramatour Korbach-Kassel in der 5. Auflage 2017).
Die ehemalige Carlsbahn zwischen Hofgeismar-Hümme und Bad Karlshafen könnte als eigenständiges Radtouristisches Produkt vermarktet werden. Die attraktive Landschaft des unteren Diemeltals mit ihrer beachtenswerten Dichte an Sehenswürdigkeiten bietet sich dafür an. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Strecke in einen vollwertigen Bahntrassenradweg verwandelt wird.
Standard für konkurrenzfähige Bahntrassenradwege am radtouristischen Markt ist heute eine 3 m breite Feinasphaltdecke. 2,5 m Breite sind aufgrund von Überholungen / Begegnungen von z. B. Radfahrenden und Inline-Skatern bzw. dem Fußverkehr schon sehr knapp bemessen. Daher sollte der Carlsbahnradweg bei Verwirklichung gleich auf 3 m Breite ausgebaut werden. Die örtlichen Gegebenheiten lassen dies bis auf punktuelle Engstellen zu. Im Abschnitt Bahnhof Hümme bis Stadtmitte Bad Karlshafen wären als Lückenschlüsse 1,2 km Neubaustrecke herzustellen. Auf 12,4 km der Projektroute wäre eine Asphaltdecke herzustellen.
Die vorgeschlagene, knapp 18 km lange Strecke kann in der Kartenebene Touristische Radrouten unter den Projektvorschlägen ausgewählt werden. Die Einzelmaßnahmen sind hier ebenfalls einsehbar. Soweit möglich, werden dabei Trassenteile der ehemaligen Carlsbahn genutzt. Würde die Strecke radtouristisch ab Hofgeismar vermarktet, käme man mit Teilen des R 4 auf rund 25 km Streckenlänge.
Essentiell für ein radtouristisches Produkt Carlsbahnradweg wäre neben der Asphaltdecke die Herstellung des Lückenschlusses südlich des Carlsbahntunnels. Ein ansonsten gut ausgebauter Bahnradweg wäre mit dem vorhandenen Treppenpfad im Prinzip nicht positiv vermarktbar. Hier im NSG könnte in Ausnahme auch ein fahrradtauglicher Schotterweg angelegt werden (siehe Maßnahme TRE_11).
Der Ems-Erpe-Radweg ist eine neue, radtouristische Verbindung zwischen dem Diemel-Radweg bei Warburg (mit Streckenstart im Twistetal bei Volkmarsen) und dem Ederradweg bei Felsberg-Böddiger. Die neue Route bindet die potentielle Etappenstadt Wolfhagen sowie auch die Gemeinde Bad Emstal besser an das überregionale, radtouristische Netz an.
Knackpunkt der Route ist der auch überregional bedeutende Lückenschluss zwischen Bad Emstal-Merxhausen und dem Campingplatz Weißenthalsmühle (Grenzmaßnahme mit dem Schwalm-Eder-Kreis mit den Maßnahmen BADE_30, BADE_31 und NIED_1). Ohne diesen Lückenschluss ist eine Realisierung der Route im Prinzip nicht möglich.
Streckenverlauf:
Volkmarsen - Ehringen - landwirtschaftliche Wege im Windpark westlich der L3075 - Elmarshausen - Oleimühle - Altenhausungen - Wenigenhasungen - Oelshausen - Erpequelle bei Geo 51.29597 9.26454 (Lage laut Wikipedia, die angebliche Quelle ist vor Ort komplett zugewachsen und war zum Exkursionszeitpunkt im Sommer 2015 auch ausgetrocknet, kein Hinweisschild auf Quelle vorhanden) - Martinhagen (Martinsweiher; laut Wikipedia liegt die angebliche Emsquelle angeblich bei Geo 51.28582 9.29162; - Breitenbach - Bad Emstal-Sand - Merxhausen (Wegausbau als wichtiger Lückenschluss im Forst notwendig) - Weißenthalsmühle - Kirchberg - Dorla - Obervorschütz - Böddiger (Anschluss Ederradweg)
Streckenlänge: insgesamt etwa 55 km (davon etwa die Hälfte im Planungsraum)
Strecke im Detail siehe Kartenebene Touristische Radrouten unter
www.rvk.lk-kassel.radinformation.de
Der Hessencourrierradweg besitzt vielfältigen Verbesserungsbedarf. Da es sich um größere Maßnahmen handelt, wird sich die Qualität der Route nur langfristig verbessern. Ziel war es, die Route näher an den Schienenstrang des Hessencouriers heranzubringen und die Route topografisch zu optimieren. Vorschläge Für Routenumlegungen: zwischen Nordshausen und Altenbauna, bei Elgershausen, und auf längerer Strecke zwischen Breitenbach und Naumburg-Altenstädt. Maßnahmen im Detail siehe digitale Karte. Ferner fehlt im westlichen Routenteil eine Wegweisung nach FGSV.
Die Route von Kassel in den Reinhardswald besitzt Optimierungspotential. Wichtigste Routenänderung wäre die Anbindung des Urwalds Sababurg an die Route (siehe auch Maßnahme REIN_1). Obwohl das Routenlogo eine knorrige Eiche ist, liegt dieser touristische Höhepunkt des Gebirges momentan komplett abseits der Radroute. Damit wäre auch die Barrierefreiheit der Route hergestellt. Aktuell führt der Reinhardswaldradweg über den Treppenweg, der die Sababurg mit dem Tierparkeingang verbindet. Mit einer bedarfsgerechten Führung einer radtouristischen Route hat das wenig zu tun. Alle Änderungsvorschläge zur Gesamtstrecke sowie Maßnahmen im Detail siehe digitale Karte. Ferner fehlt auf weiten Routenteilen eine Wegweisung nach FGSV.
So fehlt zwischen Schauenburg-Breitenbach und Habichtswald-Ehlen auf 4,1 km entlang der stark befahren L 2320 eine Radverkehrsanlage (siehe auch Maßnahme SBG_1; wichtig vor allem für den Alltagsverkehr zwischen beiden Orten).
Nördlich Ehlen nutzt die Route wiederum auf einem halben Kilometer die hier mit mehr als 3.000 KFZ täglich befahrene L3220. Hier im Bereich des Gut Bodenhausen besitzt die Landstraße zudem noch zwei größere Kurven. Lückenschluss wäre Maßnahme HAB_24.
Zwischen Zierenberg und Obermeiser fehlt auf 8 km im Prinzip eine straßenbegleitende Radverkehrsanlage, die für die Autoren allerdings nur eine sehr langfristige Priorität besitzt (ZIE_5).
Im weiteren Verlauf Niedermaiser und Obermaiser könnte die Route auf bestehende Wirtschaftswege umgelegt werden (siehe CAL_8).
Ferner fehlt in Tallage zwischen Zwergen und Liebenau-Kernstadt eine Route. Die teilausgebaute Verbindung über den Höhenzug kann die fehlende Talroute (LIE_2) nicht ersetzen.